Mondpfad

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Yul 2011 – Vom Geben und Nehmen

Bevor ich mit meinem kleinen Beitrag beginne, möchte ich erst allen Lesern ein wunderschönes Julfest wünschen mit allem, was ihr Herz begehrt. Möge der Segen der Göttin und des Gottes Euch begleiten und Euren Weg froh und sinnvoll machen.

Dieses Julfest stand für mich dieses Jahr unter dem Motto „Zu Yul bekomme ich, was ich das Jahr über gegeben habe und umgekehrt.“ Dieser Satz flog mir vor ungefähr zwei Wochen an den Kopf, als ich an das für mich schlimmste Weihnachtsfest aller Zeiten denken musste und wie es im Gegensatz dazu jetzt war: An Heiligabend kommt mein bester Freund Pan und kocht für Mr. X, eine liebe Freundin und mich und wir werden ein wundervolles Fest haben, das Lebensfreude, das neue Licht und unsere Bindung zelebriert.

Mein diesjähriges Ritual zu Yul stammt aus dem Buch „Die Reise durch den Jahreskreis“ von Brigitta de las Heras.

Die Vorbereitungen begannen schon ein paar Tage vor dem Fest (oder Stunden, je nach Zeitplan und Kondition ;-)), indem ich mir bewusst machte, was ich in den jeweiligen Stadien des Jahres getan habe – welche Pläne zu Imbolc begannen, welche Entwicklung sie nahmen, ob und wie sie starben und ob und wie sie wiedergeboren werden. Diese Dinge habe ich auf 8 Zettel geschrieben, mit den guten wie den konfliktreichen Details, mit den Zielen und Erkenntnissen und ob sie erreicht wurden.
Danach habe ich den Jahreskreis mit Steinen an den entsprechenden Himmelsrichtungen markiert und mit Speichen aus Schilf und Holz so verbunden, dass in der Mitte ein kleiner Kreis blieb, in den ich meinen Kupferkessel stellte.

Dieses Jahr habe ich nicht alleine gefeiert; meine Freundin Blue ist zu Besuch. Wie es der Zufall (höhö) so will, ist sie dem Element Erde sehr zugetan so wie ich dem Element Feuer – und damit sind wir die perfekte Yul Kombo :-D! Sie übernahm die Rolle der Erde, die alles aufnimmt, das stirbt, bewahrt und wieder gebiert, wenn der Zeitpunkt gekommen ist. Ich war das Feuer, der Funke, der alles beginnen lässt, die erste Idee, die wiedergeboren wird. Auch sie hat sich aufgeschrieben, was das Jahr so gebracht hatte.

Das Ritual selbst begann mit einer Salbeiräucherung und dem Löschen des Lichts bis auf eines. Als der Salbei verraucht war, folgte die Wintersonnenmischung von Minerva, um die Stimmung zu vertiefen.
Ich habe mich der Dunkelheit und Stille überlassen, dem Nichts, dem Gefühl der Endlichkeit. Ich wurde alt, sehr alt, und das Leben in mir war fast erloschen. Ich gebe ehrlich zu, dass dies eine sehr beängstigende Erfahrung war, aber gerade, als ich abbrechen wollte, änderte sich die Energie. Ich begann zu glühen, erst ein wenig, dann wurde es immer wärmer, und dann war ich Feuer. Blue und ich haben die Kerzen an meinem Adventskranz abwechselnd entzündet, bevor jede sich, beginnend mit Imbolc im Nordosten, in ein Achtel des Kreises stellte und diese Phase Revue passieren ließ. Ich kann nur von mir sprechen, und für mich war es, als würde ich in der Zeit zurück gehen – auf einmal waren die Gefühle und Bilder der einzelnen Abschnitte wieder präsent, und wenn ich zum nächsten kam, warf ich den Zettel in den Kessel. Zusätzlich habe ich auch die Origamifiguren hineingeworfen, die ich zu Beltaine gefertigt hatte und auch meinen Samhainzauber gelöst.
Am Ende haben wir uns gegenübergestellt, Sie stand bei Yul und ich bei Litha. Sie hatte den Kessel in den Händen und nahm als Erde das Vergangene entgegen, um es zu verschlingen, zu zerstören und wieder freizulassen. Ich als Feuer zündete das Vergangene an, um es zu läutern und wieder erstehen zu lassen. Das war ein sehr intensiver Moment, den ich jetzt auch nicht weiter ausführen will – nur soviel: der Balkon war eisig kalt und das Feuer teilweise so hoch, dass ich schon Sorge hatte, die Nachbarn würden die Feuerwehr rufen.
Nach einem kleinen Trank- und Speiseopfer haben wir uns erst mal eine Weile ausgeruht, bevor wir je eine Karte aus dem Göttinnen Geflüster und eine Tarotkarte für das Jahr gezogen haben (ich ziehe auch zu jedem Jahreskreisfest eine, für Yul ist es Ix Chel). Mein Begleiter ist das Stachelschwein (Unschuld) (siehe „Krafttierkarten“ von Steven D. Farmer).

Wenn ich mir die Karten so ansehe, wird es ein intensives Jahr – der Mond verweist auf Ängste, die bewältigt werden wollen hin und die Maisgöttin mahnt zu mehr Respekt und Aufmerksamkeit mir gegenüber. Das Stachelschwein fordert mich auf, Ich zu sein und mich meiner niemals zu schämen, sondern in Freiheit und Freude zu leben.

Dieses Jahr werde ich auch die Raunächte nicht so sträflich vernachlässigen wie letztes Jahr und für jeden Monat eine Karte ziehen.

Es war ein sehr schönes, intensives und friedliches Fest, das seinen Höhepunkt natürlich in dem gemeinsamen Essen am 24. finden wird– ich kann es kaum erwarten.

Cerri

Dienstag, 31. Mai 2011

Beltaine 2011

Hier nur ein ganz kurzer Überblick über mein diesjähriges Beltaine. Es sind 2 sehr entschiedende Dinge passiert:

1. Ich sage/schreibe nie wieder, dass das Fest nicht so wurde, wie geplant. Alle Planung ist für die Katz, am Ende wird es doch was ganz anderes. Und es ist gut so.
2. Das ist nicht das Fest der Liebeszauber - zumindest nicht, wenn es was Festes sein soll.

Eigentlich sollte dieses Beltaine für Liebe und Wohlstand stehen, was es in gewissem Sinne auch tat. Ich habe zum ersten Mal mit einer männlichen Gottheit "Kontakt aufgenommen" und ihn aktiv mit einbezogen - sein Altar ist jetzt der auf dem Balkon. Ihn habe ich um Schutz und beständigen Wohlstand gebeten, bisher scheint das gut zu laufen. Und die Liebe? Nun, ich hatte da so einen verwegenen Plan, aber mitten drin wurde mir klar (bitte nicht lachen, ich weiß, wie offensichtlich und platt das klingt), dass ohne Selbstliebe nix draus werden wird - also wurde dieses Mal das Motto "Ich liebe mich" in den Mittelpunkt gestellt, und heilende Räume geschaffen für Liebe, Anerkennung und Leidenschaft. Stück für Stück lerne ich momentan, was wirklich hinter dem festen Glaubenssatz der Eigenliebe steht - dazu gehört eine gute Portion Verantwortungsgefühl, Konsequenz und mein Lieblingswort: Disziplin *brrr* Nicht zu vergessen die Bereitschaft, sich auf Konflikte einzulassen, mit aller Konsequenz.

Ich beginne mit einem Tattoo, das gerade noch ausgearbeitet wird - und mein Panther ist natürlich die Hauptdarstellerin.

Cerri

Montag, 25. April 2011

Gefunden

Gestern hatte ich auf der Fahrt nach Wesel (wir haben Silke besucht) eine Art Wachtraum, mehr eine Vision - zumindest weit entfernt von den üblichen Tagtraumduseleien, die ich gerne mal beim Autofahren habe - und es sieht so aus, als habe ich tatsächlich mein Krafttier gefunden. Ich bin noch immer völlig verblüfft und ehrfürchtig, denn es ist ein großes und mächtiges Tier, das in dieser Vision einiges in mir losgetreten hat. Jetzt weiß ich auch, warum Baghira das erste Tier war, das ich wirklich geliebt habe. Damit hat sich auch die Suche nach meinem Tattoomotiv endlich erledigt. Das hier werde ich als Grundlage nehmen:
http://magikdick.tumblr.com/post/4516087511

Wie es nachher genau aussehen wird...darüber meditiere ich noch ein wenig :-).

Ich fühle mich gerade wirklich beschenkt, Leben rockt.

Cerri

Dienstag, 19. April 2011

Vollmond

Leider war ich gestern nicht in der Position, diesen wundervollen Mond gebührend zu würdigen - aber das werde ich heute nachholen. Mit ein wenig Glück fällt der Mondschein auf meinen kleinen Balkon, so dass mein Mondstein noch mal eine Ladung abbekommt - und selbst wenn nicht werde ich draußen sein, duftendes Räucherwerk verbrennen und vielleicht, wenn mich der Schabernack packt, ein wenig im gedachten Mondlicht tanzen. Bisher ist mir noch kein Ritual eingefallen, das hier passend wäre - ich lasse mich treiben und überraschen.

Cerri

Sonntag, 17. April 2011

Freiheit III

Das ist gerade ein riesiges Thema in meiner kleinen Welt, und wie es sich gehört, finde ich, ohne zu suchen, mehr Material.
Eines an einer Stelle, an die ich so gar nicht gedacht hatte.
Jeder von Euch kenn Webzines, die in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen veröffentlich werden. Nun, in einem davon, Cumhachd Wicca

http://damhain-alla.cumhachd.de/index.php?sec=archiv

und zwar in der Ausgabe "Beltaine 2010" ist auf den Seiten 38-43 ein hervorragender Artikel zum Thema Freiheit, Gesellschaft und die Folgen des Ganzen. Ich mußte an einigen Stellen grinsen, an anderen schlucken. Aber macht Euch selbst ein Bild; die PDF einfach runterladen und genießen. Auch die andern Ausgaben sind sehr lesenswert, wenn man sich für das Thema erwärmen mag ;-).
Zusammen mit "Schlangengesang" http://schlangengesang.de/ und "Erdenkind" http://www.mahkah.com/ ist Cumhachd mein liebstes Webzine.

Viel Spaß beim schmökern!

Cerri

Mittwoch, 23. März 2011

Ostara

Dieses Jahr stand mein Fest unter dem Motto "Alles neu und anders" . Also habe ich meinen aller ersten Hefekuchen gebacken und ihn als Geschenk für liebe Menschen hübsch verziert und verpackt - ich finde, er war gut gelungen, nur ein wenig mehlig im Geschmack...daran muss ich noch arbeiten.
Ich habe Origami Hasen gebastelt, auf deren Innenseite meine neuen Regeln für dieses Jahr geschrieben und die Deko von Imbolc (Origami Libellen und Schwäne) feierlich verbrannt - die Zeit der Planung und Vorbereitung ist vorbei, jetzt beginnt die Zeit der Taten. Bisher klappt es ganz gut, auch wenn sich hier was eingeschlichen hat, mit dem ich nicht rechnen wollte. Wenn die Zeit des Nachdenkens vorbei ist, macht es nur Sinn, dass alte Bekannte, mit denen man noch nicht abgeschlossen hat, plötzlich wieder aktuell werden. So ist das mit den Wünschen...

Es gab einen sehr intensiven Moment, als ich mich der Göttin anvertraute und sie mich berührte - so zumindest fühlte es sich an, ich wäre fast lang hingeschlagen. Dieses Jahr wird alles anders, und so wie es aussieht, wird es wieder sehr spannend.

BTW, hier könnt ihr den Ostarakuchen sehen:

http://juvi.wordpress.com/

Danke für's posten, Juvi!!

Cerri

PS: Wie gerät man in Versuchung? Indem man nicht rechtzeitig dafür sorgt, dass alle Türen verschlossen werden...

Mittwoch, 23. Februar 2011

Imbolc 2011

Dieses Jahr war es viel schwieriger als im Letzten, das Fest zu organisieren. Es begann mit der Teilnahme (oder auch nicht) einer Freundin, Schichtchaos und einem Mißverständnis meinerseits - ich hatte das mit dem Mondjahr irgendwie falsch verstanden und so fand mein Imbolc dieses Jahr zum Vollmond am 18.02. statt. Etwas spät? Vielleicht. Dafür habe ich jeden Tag bis dahin im Februar ein klein wenig Imbolc gefeiert - ausgemistet, den Boden für's neue Jahr bereitet, Pläne geschmiedet, mich auf das Neue konzentriert. Zum Fest selbst wurden die Altäre neu gestaltet, Baba Jaga bekam ihren Sliwowitsch als Opfergetränk und neue Kerzen wurden geweiht. Es war sehr berührend, das Fest im Morgengrauen zu feiern, die Stille vorm Ausbruch des Lebens ganz bewußt aufzunehmen und zu zelebrieren.

Auf meinem Balkon hat am Tag danach das Leben wirklich angefangen - die Krokusse und Schneeglöckchen haben einen Wachstumsschub bekommen, da konnte ich nur staunen. Auch die Tulpen und Narzissen kann nix mehr aufhalten - egal, wie kalt die Nächte werden.
Es ist eine sehr schöne und durch meine OP gestern auch sehr aufwühlende Zeit, die ich sehr genieße. Nur das Fasten will dieses Jahr nicht richtig anlaufen, bin ein wenig frustriert.

Cerri

Samstag, 8. Januar 2011

Im Hasenjahr wird alles anders

Nachdem ich den Schwarzen Montag, der ein Donnerstag war, mit einer Nacht im eigenen Heim beendet und kuriert habe, ist es an der Zeit, mich um die nächsten Schritte zu kümmern. Zu meinem Leidwesen habe ich die Rauhnächte nicht so genutzt, wie es angemessen gewesen wäre - ich habe für andere ausführlich orakelt, für mich gab es nur eine kleine Legung - und ich habe die ganze Zeit gearbeitet, da blieb wenig Zeit (und Aufmerksamkeit) für die dünnen Schleier. Ich werde mich also überraschen lassen :-D!
Meine Göttinnen Karte für dieses Jahr ist "Die Erynnen - Krise" und das Geheimnis der Hohepriesterin war "Das Gericht" - das klingt nach einer Menge Bewegung, die ich vielleicht nicht immer mag (als Hase bin ich sehr harmoniesüchtig und hasse Konflikte), die aber sein müssen, will ich meinem Seelenruf folgen. Also beginne ich mir eine Liste zu machen (Listen rocken, die haben so was beruhigendes; als hätte man es schon erledigt, indem man es einfach aufschreibt :-)) mit Dingen, die ich noch nie getan habe und die dieses Jahr dran sind. Ich beginne mit den Dingen, die meine Fastenzeit zu Imbolc begleiten bzw bestimmen werden:

1. Kein Zucker (war letztes Jahr ein Hit)
2. Kein Alkohol (siehe oben)
3. Kein Fast Food (neu)
4. Kein Shopping (neu)

Natürlich mehr Bewegung und auch mehr Konzentration auf meine kreativen Projekte (Origami ist da gerade ein ganz großer Renner). Warum wird dieses Jahr alles anders? Weil es ein neues Jahr ist. Und es ist das Jahr, das im Zeichen meines Zeichens steht, und das kann nur gut gehen - Hasen sind Glückskinder, genau wie Schützen. Kann man soviel Glück aushalten? Mit Mühe. Denn damit kommt auch die Verantwortung, etwas aus diesem Potential zu machen - tue ich es nicht, ist die Antwort sehr schmerzhaft. Trägheit ist eine echt miese "Todsünde"....

In diesem Sinne - alles wird gut.

Cerri

Freitag, 24. Dezember 2010

Happy Yul!

Frohes Fest, besinnliche Zeit und ...Arbeit. So sieht zumindest mein Yul aus, aber wenigstens konnte ich am 21. meine Altäre mit der neuen Yulmischung von Minerva weihen und die dunkle Zeit willkommen heißen. Die Rauhnächte folgen, und ich hoffe, dass ich eine davon nutzen kann, um einen Blick durch den Schleier zu werfen.

Ich wünsche Euch allen ein friedliches und erfreuliches Weihnachtsfest, frohes Yul, ein gutes neues Jahr und vieles mehr. Ich hoffe, dass Ihr die Festtage in Frieden und Freude verbringt, ohne die üblichen Streitereien und Nörgeleien.

Be blessed.

Cerri

Montag, 26. Juli 2010

Lughnasad

Es ist wieder soweit, ein neues Fest steht vor der Tür. Das Fest der Ernte, des Schneidens. Die Schnitterin gemahnt uns, Bilanz zu ziehen und uns von den Dingen zu befreien, die alt und hinderlich geworden sind. Es werden Beziehungen in Frage gestellt und auch Selbstbildnisse. Vor vier Tagen habe ich diese Energier mit voller Wucht abbekommen, als mein Partner und ich einen epischen Streit hatten, der fast in der Trennung gemündet hätte. Statt dessen gab es ein 4,5 stündiges Gespräch, in dem viele alte Zöpfe fielen...und auch der ein oder andere Kopf.
Es wird mein erstes Lughnasad und ich sammle schon fleißig all das, was ich abschneiden will. Vielleicht bekomme ich meine liebste Freundin Juvi dazu, mit mir Kräuter sammeln zu gehen - sie weiß soviel mehr darüber als ich :-).
So langsam geht alles wachsen in ein Fruchtschaffen über. Meine Kapuzinerkresse bildet fleißig Samen und dafür auch weniger Knospen, die kleinen Erdbeeren arbeiten eifrig an ihren einzigen 2 Früchten und auch der Dill hat die ersten Samenkapseln gezeigt. Die Hitze ist zum Glück zurückgegangen, aber in den letzten Wochen konnte ich auch diesen Aspekt des Feuers ausgiebigst erfahren. Ein wenig freue ich mich sogar auf die dunkleren Tage, die mehr nach innen als nach außen gehen. Seit meinem letzten Ritual bewege ich mich kontinuierlich nach innen, ich denke , zu Samhain werde ich ankommen.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Long Time no see...
So viel Zeit ist vergangen, so viel Leben passiert....
Ceridwens_Cauldron - 31. Aug, 14:49
Hach, ich liebe Buffy...
Hach, ich liebe Buffy und Angel und hasse komische...
Thiara - 27. Jun, 21:44
Muarharhar
Ich kann einfach nicht aus meiner Haut... Twilight...
Ceridwens_Cauldron - 27. Jun, 16:42
Bei Baba Yaga
Mein katerpfotiger Gefährte Pascha ist am 14. Juni...
Ceridwens_Cauldron - 25. Jun, 17:52
Weeheehihihi
Nailed it! Twilight vs. Hunger Games Cerri
Ceridwens_Cauldron - 2. Jun, 14:59

Links

Mein Lesestoff

Suche

 

Status

Online seit 5138 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 31. Aug, 15:37

Credits


Cerris Grübeleien
Der Erfolg der kleinen Schritte
Friedhof der Ärgerlichkeiten
Garten der Erfreulichkeiten
Lush-O-Mania
Mondpfad
Nur mal so...
Silver Screen
Testopaloooza!
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren