Aller Anfang ist schwer
Hallo und willkommen zu meinem ersten Webblog!
Vielleicht auch zu meinem Letzten, wir werden sehen.
In diesem Blog wird es die verschiedensten Dinge geben, von Filmreviews über den alltäglichen Wahnsinn bis hin zu dem, was mich wohl am meisten antreibt - die Frage nach dem woher, dem wohin und wer ich bin.
Nach vielen Irrwegen bin ich wieder da angekommen, wo ich vor 20 Jahren (weia bin ich alt geworden) schon mal gestanden habe: Ich weiß, dass es mehr gibt zwischen Himmel und Erde und ich habe den festen Willen herauszufinden, was das für mich ist. Da es mich schon immer in die Welt der Fabeln und Märchen gezogen hat, ist der Schritt zu Avalon, Wicca oder allgemeiner der Naturreligion nicht weit, und eigentlich hatte ich ihn schon früh begonnen. Verschiedenste Ereignisse haben den Weg unterbrochen, und erst der Kauf eines Tarotdecks, The Druid Craft Tarot, hat die Steine wieder rollen lassen. Und da stehe ich nun, mit meinen Steinen, die mich wie Freunde begleiten, und dem jährlichen Kampf mit den Pollen, die meine Freude an der wiedererwachten Natur erheblich dämpfen. Ich feiere Jahreskreisfeste und spüre den Energien nach, die sie freisetzen. Ob das immer glatt geht? Eher nicht. Zwischendurch leide ich unter massivem Overload, und alles fühlt sich falsch und fadenscheinig an. Dann wiederum trifft mich unvermutet ein Sonnenstrahl oder ein Song berührt mein Herz so tief, dass ich Göttliches in allem spüre.
Warum Ceridwen? Ich wünschte ich könnte sagen, dass Sie meine Göttin ist, die Kraft, mit der ich lebe und arbeite. Aber so weit bin ich noch gar nicht - noch gibt es keine ausschließliche Energie, an die ich mich wende. Aber der Name bringt in mir etwas zum Klingen, und das wird schon was bedeuten.
In diesem Sinne...
Merry meet, merry part and merry meet again :-)
Cerri
Vielleicht auch zu meinem Letzten, wir werden sehen.
In diesem Blog wird es die verschiedensten Dinge geben, von Filmreviews über den alltäglichen Wahnsinn bis hin zu dem, was mich wohl am meisten antreibt - die Frage nach dem woher, dem wohin und wer ich bin.
Nach vielen Irrwegen bin ich wieder da angekommen, wo ich vor 20 Jahren (weia bin ich alt geworden) schon mal gestanden habe: Ich weiß, dass es mehr gibt zwischen Himmel und Erde und ich habe den festen Willen herauszufinden, was das für mich ist. Da es mich schon immer in die Welt der Fabeln und Märchen gezogen hat, ist der Schritt zu Avalon, Wicca oder allgemeiner der Naturreligion nicht weit, und eigentlich hatte ich ihn schon früh begonnen. Verschiedenste Ereignisse haben den Weg unterbrochen, und erst der Kauf eines Tarotdecks, The Druid Craft Tarot, hat die Steine wieder rollen lassen. Und da stehe ich nun, mit meinen Steinen, die mich wie Freunde begleiten, und dem jährlichen Kampf mit den Pollen, die meine Freude an der wiedererwachten Natur erheblich dämpfen. Ich feiere Jahreskreisfeste und spüre den Energien nach, die sie freisetzen. Ob das immer glatt geht? Eher nicht. Zwischendurch leide ich unter massivem Overload, und alles fühlt sich falsch und fadenscheinig an. Dann wiederum trifft mich unvermutet ein Sonnenstrahl oder ein Song berührt mein Herz so tief, dass ich Göttliches in allem spüre.
Warum Ceridwen? Ich wünschte ich könnte sagen, dass Sie meine Göttin ist, die Kraft, mit der ich lebe und arbeite. Aber so weit bin ich noch gar nicht - noch gibt es keine ausschließliche Energie, an die ich mich wende. Aber der Name bringt in mir etwas zum Klingen, und das wird schon was bedeuten.
In diesem Sinne...
Merry meet, merry part and merry meet again :-)
Cerri
Ceridwens_Cauldron - 10. Apr, 16:23